Christoph Stefan Eberle (Germania)
Deine Gegenwart schmeck’ ich wie
Des fernen Südens Früchte, die
Ihre Säfte süß verschwenden;
Meine Gedanken schwängert sie.
Ich knüpfe an, zu vollenden.
Auf dass ich nicht in mich stürzte, hast du mich zurückgerissen.
Gut, dass Du bist.
Wohin du gehst, ist dein Beginn.
Des Lebens Sinn,
worin wolltest du ihn finden und von ihm wie viel?
Erschaffen musst du ihn oder schweigen im Exil.
Noch schneller als ich’s spräche, ist es nichtig.
Doch wo Stille gläsern meine Stimme ist,
will ich dir und dir nur bedeuten, wie wichtig
Your presence I taste
like the far South’s fruits
that squander sweetly their juices.
My thoughts they impregnate.
I begin to finish.
Where you go is your origin.
Life’s sense
Wherein you wanted to find him and how much of him?
Create him or be silent in exile.
Even faster than I said it, it is void.
Yet where silence glassy is my voice
I will point you and only you
how much you mean to me.
Good that you are.
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